Es war einmal vor langer, langer Zeit, irgendwann im Plusquamperfekt. Im Königreich Irrealis.

In Irrealis waren alle glücklich, pragmatisiert und rechtschreibreformversichert. Alle Buchstaben des Alphabetes von der Provinz Enzyklopedia bis zum Meer der Legastemie waren dem gütigen König von Irrealis zugetan.

Doch diese Idylle wurde eines Tages getrübt, als die Prinzessin von Bertelsmann entführt wurde. In dem Hauptsatz Brockhausen herrschte Bestürztheit. Das Tor, welches aus festem und stabilem Substantiv gefertigt worden war, war gespalten und die nominalen Blockbildungen, die die Stadt einklammerten, hatten ebenfalls einige Flexionen abbekommen. Somit war es eindeutig: Die Prinzessin von Bertelsmann wurde vom furchtbaren Thesaurus entführt und in seinen verbalen Klammern tief in den Lexikabergen gefangengehalten. Zu seinen Schergen zählten finstere Partizipien, die von dem bösen Adverbenhäuptling Amerigo Attributi angeführt wurden.

Der König berief sofort eine Assimilation im großen Kausal seines Schlosses ein. Doch keiner war Hauptwort genug, den Weg in die Lexikaberge zu wagen. Nicht einmal die glorreichen Ritter der Tempora-Runde. Alle fürchteten sie die furchterregenden Negationen des Thesaurus und seiner Attributstreiter.

Nur einer war maskulin genug, die Prinzessin von Bertelsmann zurück nach Brockhausen zu bringen. Und dieser Jemand war niemand geringerer als Sir Langenscheidt; Ritter des Wortes, Gelehrter aller Sprachen, Verfechter des Hochdeutsch, Recke der Relativpronomen. Verfasst und zum Ritter signiert in der Orthographschaft Monte Genus. Ritter von Langenscheidt und sein treuer Knappe. – Knappe Duden. Aufopfernd, loyal, ergeben und andere Adjektive, die Speichelleckerei umschreiben könnten.

Der König brachte seine Freude interjektiv kund und gab ein Abschiedsbankett der Superlative. Noch bevor die temporale Phase der Finsternis zu ende war, wanderten Ritter von Langenscheidt und sein getreuer Knappe Duden nach Tätigkeitsverben, einem kleinen Weiler nach den Vorwörtern von Brockhausen.

Ritter Langenscheidt hatte seine silbrig schillernde Dativharnisch angelegt. Außerdem trug er sein Perspektivenschild und sein Präpositionsschwert bei sich. Knappe Duden hatte das Banner der Langenscheidts (gelb mit blauem L) gehisst und ließ es im Winde flattern. Außerdem hatte er noch des Ritters Handgepäck zu schleppen. Dieses enthielt unter anderem eine hohe Numerale an Campingausstattung, Verlegerrechte, Lesezeichen, ein Primusupdate, eine Best of – Kassette des Konsonantenstadels, Aktiv- und Passivsonnenschutz, einen Imperfektspray (Imperfektspray, und ihre Futur ist gesichert!!), ein Akkusativ-Ladegerät für Dudens Wordman und Langenscheidts Pronompräperate.

Nach einer temporalen Phase von ca. 12 Stunden erreichten sie den Weiler Tätigkeitsverben. Knappe Duden, sprach Ritter von Langenscheidt zu seinem Knappen, Ich möchte etwas sagen. Gib mir Doppelpunkt und ein paar Anführungszeichen. Duden gehorchte. : „So, gleich viel besser. Nun. wir haben Tätigkeitsverben erreicht. Hier warten unser Gefolge und unsere Pferde auf uns. Morgen können wir sie von der Kaserne abholen.“

Doch vorerst betraten Ritter von Langenscheidt und sein Knappe Duden eine Lokalergänzung. Nachdem sie einige Artikel über das neue Neutrum-Stadion in Modalien gelesen hatten, bestellte sich Langenscheit ein Genetiv-Gulasch. Sein Diener Duden aß eine Buchstabensuppe. Dazu tranken sie Singularsekt, aus dem schnell Pluralsekt wurde. Dann leerten die beiden noch ein Fass Kongruenzkonjak und Flexionsfusel (Prädikat Kerosin). Danach bedurfte es keiner Aufforderungssätze oder sonstigem. Sie sprangen auf, übergaben sich und ergänzten somit den Boden mit einer neuen Beifügung. Es wurde noch ein abnominaler aber lustiger Abend.

Am nächsten Tag gingen Ritter Langenscheidt und Duden, beide mit einem gewaltigen Dialekt im Kopf, zur Kaserne. Dort hatte das Stallmädchen Periode schon die Pferde bereitgestellt. Die beiden Helden mussten nur noch selektieren und entschieden sich für die Rösser „Er“ und „Sie“. Eine nachvollziehbare Entscheidung. Die beiden Pferde hatten noch fünf Geschwister, doch „Ich“ war ein sehr egoistisches Pferd, als dass es zu zähmen gewesen wäre. „Du“ dachte nur an das Wohl der anderen und zog seine eigene Heldengeschichte durch (Du it youself). „Es“ bewegte sich nie, denn jenes Pferd hielt sich für eine Sache. „Wir“ war schizophren und „Ihr“ dachte, alle anderen wären schizophren. Und „Sie“, warum auch jenes Pferd wie seine große Schwester benannt wurde, wusste niemand, mochte keiner.

Ritter von Langenscheidt bestieg „Er“, einem verbal topausformulierten Aktiva-Hengst. Für Duden blieb „Sie“, die eine sehr demonstrative Stute sein konnte. Doch das machte nichts, denn da kam auch schon ihr Gefolge – Die drei Hilfszeitwörter „Haben“, „Sein“ und „Werden“. Sie ließen die restlichen Fürwortpferde links liegen und bestiegen die Gamele „1. Fall“, 2. Fall“ und „Durch Fall“, die bis auf einen kleinen Rechtschreibfehler zuverlässige und gute Reittiere abgaben. Zu fünft verließen sie schließlich den Weiler Tätigkeitsverben und ritten den Lexikabergen entgegen.

Schon nach 2 Tagen erreichten sie den Objektsee. Auf der Wasseroberfläche leuchteten die Seeergäzungen im letzten Sonnenlicht und ergötzen sich an ihren drei hintereinanderstehenden „e’s“.
„Knappe Duden. So lasset uns hier ruhen“, sprach Ritter Langenscheidt und sie schlugen ihr Lager nach. Bald schliefen sie ein und träumten von Belletristik-Mönchen und Fachbuchschlampen.

Sie erwachten erst wieder, nachdem der Autor dieser etwas fragwürdigen Kurzgeschichte seine Rauchpause beendet hatte.

Als die letzte Zigarette ausgedrückt war, die Folgeschäden von 2 Litern Starbuck’s-Tageskaffee abgeklungen waren und die Hauskatze vor Hunger schon die Hauswand angeknabbert hatte und der Autor dieses Meisterwerkes das Mistvieh aus Wut erschossen, ihren Kadaver mit Benzin übergossen und verbrannt hatte, erwachten Langenscheidt und Duden nach einen erholsamen Schlaf.

Zum Frühstück gab es Perfektpudding mit Adjektivgeschmack. Noch am selben Tag erreichten sie die Modus-Ebenen.

„Mein Lehnwort,“ schrie Knappe Duden, „Dort sind schon die Vorsilben der Lexikaberge!“

„Wohl wahr, Knappe. Wohlan denn, hier schlagen wir unser Lager nach“, befahl Ritter von Langenscheidt.

Die Modusebenen sind zum Teil ganz vokal gefressen. Dies ist ein Zeichen für Word-Bestien. Word Bestien schmecken gut und Ritter von Langenscheidt schickte die Hilfszeitwörter zur Jagd aus. Knappe Duden reinigte des Ritters Rüstung und Langenscheidt jonglierte mit Metaphern, als nach einigen Stunden die Hilfszeitwörter „Sein“ und „Werden“ von der Jagd zurückkamen. Beide waren außer Atem und völlig unbestimmt.

„Was geschah?“ grollte Langenscheidt aufgeregt.

„Es ist schrecklich,“ schluchzte „Werden“, „Es geht um ‚Haben’. Wir haben uns einigen Wordbestien beigefügt, als „Haben“ plötzlich zu nahe an den Seitenrand kam und abgeteilt wurde.“

Tiefe Bestürzung machte sich breit. Der arme Ritter hatte obendrein kein Frischfleisch und musste auf Duden’s Konjunktionsnahrumg zurückgreifen. „Die haben widerliche Konjugierugsstoffe und sind obendrein viel zu bindend“, fluchte Langenscheidt. Nichts destotrotz, einige Leerzeichen später zogen sie weiter.

 

 

Nach einigen Tagen des der Wanderung, des Umherziehens und anderer wunderbarer Umschreibungen, zu welcher die deutsche Sprache Fähig ist, um das Wort “Reisen” poetisch zu definieren, hatten sie die Modusebenen einige Zeilen hinter sich gelassen und hatten auch den Partikelfluss überquert.

Schließlich kamen sie zu einem Wortstamm und hatten keine Ahnung, in welche Richtung sie denn jetzt gehen sollten.

„Knappe Duden, was sagt die Encarta?“ fragte Langenscheidt.

„Mein Lehnwort, ich glaube, unsere Encarta hat eine Wordbestie gefressen. Sie ist fort“, bedauerte Duden.

Sir Langenscheidt klappte das Visier seines Helms (Herder-Fabrikat) hoch und dachte nach. „Die Hilfszeitwörter gehen nach rechts“, verkündete Langenscheidt schließlich, „Duden und ich gehen nach links. Wenn wir wissen, welcher Weg zum Thesaurus führt, werden wir uns mittels Gedankenstrich in Verbindung setzen.“ Des Ritters Wortlaut hallte wieder und die Hilfszeitwörter, angetrieben von seinem Imperativ eilten nach rechts.

Der Krieger und sein Knappe wendeten sich nach links. Beide sehnten sich nach den wogenden Wortfeldern der Heimat doch bis zum Lexikagebirge mit seinen 26 Gipfeln (die Berge von A bis Z), in denen der Thesaurus hauste waren es nur noch ungefähr 3542 Zeichen (Leerzeichen inklusive.)

So ritten sie durch die Vorsilben des Lexikagebirges. Die Luft roch allmählich übel nach Partizipiendämpfen und Ritter von Langenscheidt bekam durch das lange Reiten leichte Genetivprobleme, wogegen nicht einmal seine Pronomtabletten halfen.

Nach einigen Temporalergänzungen, die der Autor nicht berücksichtigte, kamen sie schließlich zu einem Zeilenumbruch, aus dem ein gewaltiger Absatz hervorklaffte.

„Mein Lehnwort, wie sollen wir da rüber kommen?” fragte Duden. “Ich kann nirgends eine Eselsbrücke oder eine Überschrift sehen.”

„Knappe Duden“, herrschte ihn Sir Langenscheidt an, „mich dünkt, wir brauchen einen Bindestrich.“ Duden beugte sich Langenscheidts Imperativ und schnitzte aus einem Syntax-Strauch einen Bindestrich. –

– Nachdem sie dieses Hindernis überwunden hatten, ritten sie weiter. Nach einigen Stunden wandte sich Duden an seinen Herren und sagte: „Mein Lord. Ist ihnen aufgefallen, dass seltsame Interjektionen, die sehr an finite Verbformen erinnern die Stille brechen?“

„Klappe, Knappe. Unsinn. Ich bin der Ritter von uns beiden. Unsere orthographischen Werte sind nicht äquivalent und was die Partizipienhorden betrifft, so können sie ruhig kommen und sich von mir einen Infinitiv in ihren Akkusativ abholen, also halt dir vor deiner nächsten Kritik an meinem Einband ein Stummes ‚h’ vor den Mund!“ entgegnete Langenscheidt.

„Ich wollte nicht . . . aber sie scheuen nicht einmal davor zurück, Rechtschreibfehler einzusetzen,“ sprach Duden ängstlich.

„Nonsens, Hirngespinste, Feigheit, . . . schlag das mal nach. Partizipien haben nicht mal Anrecht auf die letzte Seite!“ hallte die Stimme von Sir Langenscheidt aus dem Herder-Helm.

 Innerhalb von nur 10 Sekunden waren sie umzingelt. Aus dem Lückentext der schroffen Felswände waren Partizipien in Komperativen herausgetreten, angeführt von dem finsteren Adverbenhäuptling Amerigo Attributi. Ritter Langenscheidt wurde kreidebleich unter seinem Herder-Helm. Doch mutig trat er dem numeral überlegenen Gegner entgegen.

„Atackeeeeee,“ schallte Langenscheidt’s Schlachtwortlaut. Die Partizipien stürzten auf sie zu. „Fresst Infinitiv, ihr unformatierten Morphologieallergiker!“ schrie Langenscheidt und mit geschickten Schwertstreichen gelang es ihm, die Partizipien zurückzudrängen, bis fast alle zu ihrer infiniten Verbform verstümmelt waren.

Der Adverbenhäuptling erzürnte, und zog seine Waffe. „Oh mein Gott, er hat ein Wörterbuch der modernen Fremdwörter!“ rief Duden panisch. „Knappe Duden. Schlag im Gepäck nach und hole mir meine Akzentaxt; die mit Antidialektfunktion!“ herrschte ihn Ritter von Langenscheidt an und schwang sich von seinem Schlachtross.

Kaum hatte Duden die Axt nachgeschlagen und sie seinem hehren Ritter gegeben, da legte Amerigo Attributi auch schon los: Picture Publishing, Office Management, Bootdisk, Terabyte, Flatrating, Franchising, Softrockjunky, Powerpoint, Pokémon, Flashback, Backup, Justin Bieber…

Doch der Ritter des Wortes konnte sie mit seiner Axt alle eindeutschen. Außer « Scientific Computing ». Aber Sir Langenscheidt konnte distributionell ausweichen. Der Ritter stürmte schließlich auf den Adverbenhäuptling zu und brüllte: „Jetzt wird transitiv zurückgeschlagen. Fühl meinen Terminativ!“

Attributi stieß einen Umlaut aus, bevor er getroffen zu Boden sank. Seine Pragmatik schwand und er zerfiel in seine Lettern. Duden gratulierte seinem Herrn und stimmte ein transitives Loblied im Durativ an mit dem Titel „Attributi kaputti“.

Sie ritten noch eine Weile weiter. Doch nach einiger Zeit der Orientierungslosigkeit und dem Fehlen sämtlicher Suchfunktionen und Fußnoten waren die Beiden gezwungen, ihre Pferde zurück zu lassen und erklommen die Berge, A und O um sich ein Inhaltsverzeichnis der Gegend zu verschaffen.

Als sie auf dem Sattel, der die beiden Gipfel verband, standen, erkannten sie die finstere Behausung des Thesaurus ganz deutlich in einer Schlucht einige Zeilen unter ihnen. Sie war mit leuchtendem Textmarker markiert.

Mit einer Tonleiter aus einem Liederbuch, einem Ausschussmodell des letzten Bestseller-Castings, von Duden aufgenommen und neu eingebunden, gelangten sie schnell in die Schlucht.

„Hier wird es ingressiv, Knappe“, sprach Langenscheidt. Da hallte ein fürchterlicher Umlaut in der Schlucht wieder und sowohl Ritter als auch Knappen war bewusst, dass dies der prototypische Transitivruf des Thesaurus war. Modalpartikel lösten sich von der Felswand und in der nächsten Sekunde STAND ER VOR IHNEN!

Der Thesaurus mit vielen Ausrufezeichen!!!

Mutig trat der Ritter nach vorne, in vollen Kampfmodi. „Gib die Prinzessin von Bertelsmann heraus. Oder fühle den geheiligten Indikativ der Legionen von…” Ritter von Langenscheidt brach abrupt ab.

„Was ist, Herr?“ fragte Duden. Selbst der furchterregende Thesausus mit seinem schrecklichen Konzessivgebiss war verdutzt und spitzte neugierig seine Eselsohren.

Sir Langenscheidt stieg wortlos auf einen Felsvorsprung und adjustierte sich. „Hier habe ich eine bessere Apposition. Sieht gleich viel besser aus. Mach ein Foto!“ schrie Langenscheidt.

Duden holte den Fotoapparat, den Konsekutiv und das affizierte Objekt. Dann schoss er Fotos für diverse Deutschbücher und Verlegerprospekte. Schließlich verlor der Thesaurus seine Geduld. Mit einer effizierten Attacke griff er dieses eitle Subjekt eines Ritters mit den Worten “Zerhauen, Schlagen, Stechen, Malträtieren, Foltern: Siehe auch KÖRPERVERLETZUNG!” an.

Sir Langenscheidt konnte nur im letzten Moment mit seinem Schwerte kontern. Duden verkroch sich hinter einem herumliegenden Hauptwort. Auch seinem Herrn hat es die direkte Rede verschlagen. Der Thesaurus hatte mittlerweile angefangen, Langenscheidt mit lexikalischen Kernen zu bombardieren. Der Recke des Wortes wich reflexiv aus und arbeitete sich so immer näher an den Thesaurus heran.

Nach einem dynamischen Gefecht gelang es Ritter von Langenscheidt, dem  Genital des Thesaurus mittels seines Präpositionsschwertes eine üble Abkürzung zuzufügen; siehe auch: KASTRATION. Daraufhin riss das Biest seinen Kasus weit auf und stieß schreckliche Zwielaute aus.

Syntaktisch nahm der Ritter Abstand. Nun wandte der Thesaurus seine gefürchteten Subklassifikationsprinzipien an. Diese Angriffe hatte noch keiner unzensiert überlebt.

Doch Ritter von Langenscheidt richtete seinen Perspektivschild aus und sah somit die Prinzipien des Thesaurus einfach aus einer anderen Perspektive. Dies verschaffte ihm einen temporalen Rahmen. Er rannte auf das Ungetüm zu und mit einigen Stichwörtern in den rechten Diphthong des Thesaurus streckte er diesen letztlich nieder. Einen letzten Zwielaut (Au!) von sich gebend fiel das Monstrum besiegt (siehe auch: TOT) um. Objekt konjugiert!

Die Freude war groß, fast schon groß genug für eine Teil 2. In einer nahe gelegenen Höhle fanden sie die Prinzessin und mit einem scharfen ß befreite sie Langenscheidt von den verbalen Klammern des Thesaurus.

Sie kehrten heim nach Brockhausen, wo sie flektierbar empfangen wurde.

Duden wurde Ritter und bekam einen Anhang. Ritter von Langenscheidt wurde vom König ein Stempel der Stadtbibliothek Wien verliehen. Der Ritter und die Prinzessin von Bertelsmann gingen ein Satzgefüge ein und verbrachten eine semantische Hochzeitsnacht.

So lebten sie glücklich und zufrieden, ab und zu von Analphabeten gepeinigt, jedoch als Helden der Linguistik, der Orthographie und der Grammatik von allen gefeiert.

Doch was ist mit den übrigen beiden Hilfszeitwörtern „Sein“ und „Werden“ passiert? Sie sind beim Wortstamm rechts abgebogen und haben seither ein erfülltes Leben, denn sie hatten einen Wortschatz gefunden.

Und wenn sie nicht der Zensur zum Opfer fielen, buchstabiert man sie noch heute.

Bei der Entstehung dieses Werkes kamen keine Katzen zu Schaden.